Wie ist die Wirkkraft der Informations-Chips messbar?
Im Dezember 2018 wurden an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Tests mit dem modernsten, derzeit auf dem Markt erhältlichen EEG mit 128 Ausgangskanälen durchgeführt. Parallel hierzu wurde auch die Herzratenvariabilität (HRV) gemessen. Die aussagekräftigen Bilder zeigen, in welchen Arealen des Gehirns die Informations-Chips wirken und wie sie sich auf die HRV auswirken. Beide Messverfahren sind schulmedizinisch anerkannt und zeigen aussagekräftig die Effizienz der individuellen Chips.
Die Abbildung zeigt deutlich die aktivierten Gehirnareale und auf der rechten Seite die HRV. Durch den Belohnungs-Chip wurden vermehrt Glückshormone ausgeschüttet, die zu einer erhöhten Aktivierung des Sympathikus führten.
Direkt nach dieser Messung wurde dem Probanden ohne Pause der »Quick-Recovery-Chip« (Schnelle Erholung) in die Hand gelegt. Schon nach wenigen Sekunden änderte sich die HRV und der Parasympathikus führte. Auch die veränderte Aktivität in den Gehirnarealen ist deutlich sichtbar. Der Parasympathikus ist der Gegenspieler des Sympathikus. Er soll nach Belastungs- und Stressphasen für Ruhe, Erholung und Entspannung sorgen. Meist überwiegen leider heutzutage bei vielen Menschen die Stressphasen, die je nach Länge und Dauer zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.
Fazit: Die Wirkkraft der Informations-Chips ist über EEG und HRV messbar.
Abbildung: EEG-Testmessung am 14.12.2018 (© H. Wenner/Universität Mainz)
Für wen sind die Informations-Chips hilfreich?
Neben der Aktivierung der Selbstheilungskräfte zur Bewältigung von gesundheit- lichen Problemen gibt es in unserem Alltag eine Vielzahl von weiteren Anwendungsmöglichkeiten:
• Aufrechterhaltung der Konzentrationsfähigkeit
• Abrufen der optimalen Leistungsfähigkeit
• Ruhe und Gelassenheit in stressigen Situationen
• Stärkung der Mentalkraft
• schnellere Regeneration von den Belastungen des Alltags
• schnellere Entspannung in Ruhephasen und
• tiefer und erholsamer Schlaf.
Wie werden die Informations-Chips entwickelt?
Die Entwicklung eines Chips ist sehr vielschichtig und bedarf einer systematischen Vorgehensweise. Im ersten Schritt geht es um das eigentliche Thema des Chips (z. B. Stabiles Kreislaufsystem). Zunächst müssen die komplexen Zusammenhänge erkannt, durchleuchtet und genau aufgezeichnet werden. Im zweiten Schritt werden die resonanzfähigen Frequenzen ermittelt, die im dritten Schritt wie bei der Erstellung eines Software-Programms zusammengefügt werden oder vergleichbar mit einem Orchester, in dem alle Instrumente im Einklang miteinander eine Symphonie ergeben.) Bei der Frequenzermittlung werden die aus der Bioresonanz oder von Schwingungs-Potenzierern bekannten Frequenzen zusammengetragen.
Hier ein Beispiel aus der Praxis »Entwicklung des Chips für ein stabiles Kreislaufsystem«: Beim Erstellen dieses Chips waren folgende Impulse, die für die optimale Funktion von wesentlicher Bedeutung waren:
Neben der Kreislauffunktion ist auch der Rhythmus wichtig. Unser Leben ist von einer Vielzahl von Rhythmen geprägt, die uns beeinträchtigen, wenn sie aus dem Takt geraten, wie Atemrhythmus, Herzrhythmus, Biorhythmus, Schlaf-Wach-Rhythmus oder Arbeitsrhythmus. Nicht zuletzt sind wir dem Rhythmus der Jahreszeiten und der planetaren Konstellationen ausgesetzt.
Im nächsten (vierten) Schritt werden alle diese Informationen in Form von Frequenzen, Formeln und Programmen auf das Trägermaterial mittels einer eigens entwickelten Technik aufgeprägt. Das Verfahren ist vergleichbar dem Brennen einer CD. Das Trägermaterial besteht aus 15 verschiedenen Substanzen, das letztendlich wie bei einem USB-Stick als schwingender Datenspeicher dient.
Danach ist der Informations-Chip fertig und wird, bevor er in den Handel geht, einer ausgiebigen Testung unterzogen. Ein Team, bestehend aus zehn Therapeuten, prüft den neu erstellten Informations-Chip über einen Zeitraum von drei Monaten in der praktischen Anwendung. Bei dem oben genannten Beispiel handelt es sich um den Informations-Chip »Gesunder Rhythmus«.