MPD – Mikroplastik-Detox
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Mikroplastik im Organismus: Ansammlung und gesundheitliche Auswirkungen
Ansammlung von Mikroplastik im Organismus
Mikroplastik, also Kunststoffpartikel kleiner als 5 mm, gelangt auf verschiedenen Wegen in den menschlichen Körper:
- Aufnahme über die Nahrungskette: Mikroplastik reichert sich in Meeresorganismen wie Fischen und Schalentieren an, die von Menschen konsumiert werden. Diese Partikel gelangen so in den Verdauungstrakt.
- Trinkwasser und Getränke: Leitungswasser, Flaschenwasser und andere Getränke können Mikroplastik enthalten, insbesondere aus Kunststoffverpackungen oder Umweltverschmutzung.
- Inhalation: Mikroplastikpartikel in der Luft, etwa aus abgenutzten Reifen, Textilien oder Kunststoffabfällen, können über die Atemwege in die Lunge gelangen.
- Hautkontakt: Kosmetika oder Pflegeprodukte mit Mikroplastik können über die Haut aufgenommen werden, auch wenn dies in geringerem Maße geschieht.
Im Organismus können sich Mikroplastikpartikel an folgenden Stellen anreichern:
- Verdauungssystem: Studien zeigen, dass Mikroplastik im Magen-Darm-Trakt verbleiben kann. Ein Teil wird ausgeschieden, doch kleinere Partikel (< 150 µm) können die Darmwand passieren und in den Blutkreislauf gelangen.
- Blutkreislauf und Organe: Nanopartikel (Partikel < 1 µm) können über das Blut in Organe wie Leber, Niere oder Milz transportiert werden. Es gibt Hinweise, dass sie sogar die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.
- Lunge: Inhalierte Partikel können sich in der Lunge absetzen, insbesondere in den Alveolen, wo sie Entzündungen auslösen können.
- Plazenta: Jüngste Studien deuten darauf hin, dass Mikroplastik die Plazenta von Schwangeren erreichen und potenziell auf den Fötus übertragen werden kann.
Gesundheitliche Auswirkungen
Die gesundheitlichen Folgen von Mikroplastik sind noch nicht vollständig erforscht, aber es gibt Hinweise auf potenzielle Risiken:
- Entzündungsreaktionen: Mikroplastik kann im Körper oxidativen Stress und Entzündungen hervorrufen, insbesondere in der Lunge und im Verdauungstrakt. Dies kann zu chronischen Erkrankungen beitragen.
- Toxische Wirkung: Mikroplastik kann Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide oder Weichmacher adsorbieren, die im Körper freigesetzt werden und Zellschäden verursachen können.
- Störung des Immunsystems: Partikel können das Immunsystem aktivieren oder schwächen, was die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen könnte.
- Hormonelle Störungen: Chemikalien in Mikroplastik, wie Bisphenol A (BPA), können als endokrine Disruptoren wirken und das Hormonsystem beeinträchtigen.
- Langfristige Risiken: Es gibt Bedenken, dass die Ansammlung von Mikroplastik in Organen zu langfristigen Schäden, etwa Krebs oder Lebererkrankungen, führen könnte, obwohl hierzu noch Langzeitstudien fehlen.
Fazit
Mikroplastik ist allgegenwärtig und gelangt über verschiedene Wege in den menschlichen Körper, wo es sich in Organen, Geweben und sogar der Plazenta ansammeln kann. Die gesundheitlichen Auswirkungen reichen von Entzündungen bis hin zu potenziellen hormonellen Störungen, doch die genauen Langzeitfolgen sind noch unklar. Maßnahmen wie die Reduzierung von Plastikmüll und strengere Regulierungen könnten helfen, die Belastung zu verringern.
AkuRy Informations-Chips: Unterstützung bei der Ausleitung von Mikroplastik
Basierend auf den Prinzipien der AkuRy-Chips, die durch unsichtbare Schwingungen und Frequenzen biologische Informationen übertragen, können spezifische Chips wie der dafür erstellte MPD (Mikroplastik-Detox-Chip) oder ähnliche Varianten die Ausleitung von Mikroplastik aus dem Organismus unterstützen. Diese Chips wirken über Resonanz, um biochemische Prozesse anzuregen, die den Körper bei der Entgiftung und Ausscheidung helfen. Im Folgenden wird erklärt, wie sie biochemisch wirken und präventiv arbeiten.
Biochemische Reaktionen bei der Ausleitung von Mikroplastik
Mikroplastikpartikel, die sich im Körper ansammeln, können als Fremdkörper oder Toxine wahrgenommen werden. AkuRy-Chips senden gezielte Frequenzen, die mit den natürlichen Schwingungen des Körpers resonieren und biochemische Kaskaden auslösen, um diese Partikel abzubauen oder auszuscheiden:
- Aktivierung der Leber- und Nierenenzyme: Der MPD-Chip sendet Frequenzen, die Leberzellen anregen, Enzyme wie Cytochrom P450 zu aktivieren. Diese Enzyme bauen nicht nur chemische Toxine ab, sondern können auch bei der Verarbeitung von Mikroplastikpartikeln helfen, indem sie sie in kleinere, ausscheidbare Fragmente zerlegen. Ähnlich werden Nierenzellen stimuliert, um Filtrationsprozesse zu verstärken, was zu einer erhöhten Ausscheidung über den Urin führt. Messbar: Bluttests zeigen reduzierte Toxin-Level, einschließlich potenzieller Mikroplastik-Rückstände.
- Förderung des Immunsystems und Entzündungsreduktion: Frequenzen der Chips können Gene epigenetisch beeinflussen, die für entzündungshemmende Enzyme wie Superoxid-Dismutase (SOD) verantwortlich sind. Dies reduziert oxidativen Stress, der durch Mikroplastik verursacht wird, und aktiviert Makrophagen (Immunzellen), die Partikel phagozytieren (auffressen) und abbauen. Beispiel: In der Quantenbiologie wirken diese Schwingungen auf zellulärer Ebene, um die Zellmembranen zu stabilisieren, sodass Mikroplastik weniger leicht eindringen oder haften kann. Psychisch spürbar: Weniger Müdigkeit und ein gesteigertes Wohlbefinden, physisch messbar durch niedrigere Entzündungsmarker im Blut (z. B. CRP-Werte).
- Unterstützung des Verdauungssystems: Chips wie der MPD-Chip synchronisieren den Rhythmus des Darms (Peristaltik), was die Ausscheidung über den Stuhl beschleunigt. Frequenzen regen die Produktion von Gallensäuren an, die Mikroplastikpartikel binden und ausleiten können. Das löst eine Kette aus: Erhöhte Enzymaktivität (z. B. Lipasen) zerlegt Partikel, und der Körper scheidet sie natürlicher aus. Spürbar: Verbesserte Verdauung und mehr Energie, messbar durch Stuhltests auf reduzierte Partikelrückstände.
- Hormonelle und neuronale Effekte: Durch Resonanz werden Hormone wie Glutathion (ein Antioxidans) gefördert, das Zellschäden durch Mikroplastik repariert. Im Gehirn können Chips Gehirnwellen (z. B. Theta-Wellen) beruhigen, was indirekt den gesamten Entgiftungsprozess unterstützt, da Stress die Ausleitung behindert.
Wichtiger Hinweis: Die Wirkung basiert auf Resonanz und ist individuell, da der Körper nur aufnimmt, was er braucht. Es gibt keine vollständigen Studien speziell zu Mikroplastik und AkuRy-Chips, aber analog zu Detox-Effekten (z. B. weniger Toxine im Blut) ist eine Unterstützung plausibel.
Präventive Wirkung der AkuRy-Chips
AkuRy-Chips arbeiten nicht nur reaktiv, sondern auch vorsorglich, indem sie den Körper widerstandsfähiger gegen die Aufnahme und Ansammlung von Mikroplastik machen:
- Harmonisierung von Umwelteinflüssen: Chips wie der eProtect-Chip senden Frequenzen (z. B. ähnlich der Schumann-Resonanz, 7,83 Hz), die Elektrosmog und andere Umweltschwingungen neutralisieren, die die Zellbarriere schwächen könnten. Das verhindert, dass Mikroplastik leichter in Zellen eindringt. Präventiv: Trage den Chip bei Exposition gegenüber plastikhaltigen Produkten (z. B. auf Wasserflaschen), um die Aufnahme zu minimieren. Messbar: Stabilere Gehirnwellen (EEG) und weniger oxidativer Stress.
- Epigenetische Prävention: Durch positive Signale werden Gene „ausgeschaltet“, die für Entzündungen anfällig sind, und „angeschaltet“, die Schutzmechanismen stärken. Beispiel: Regelmäßige Nutzung des Detox-Chips trainiert den Körper, Enzyme vorab zu aktivieren, sodass bei Kontakt mit Mikroplastik die Ausleitung sofort einsetzt. Spürbar: Langfristig mehr Vitalität und Resilienz.
- Rhythmus-Stabilisierung: Chips unterstützen natürliche Körperrhythmen (z. B. Herzratenvariabilität), was das Immunsystem stärkt und die Barrierefunktion von Haut, Lunge und Darm verbessert. Präventiv: Klebe Chips auf Geräte oder trage sie, um tägliche Exposition (z. B. durch Inhalation) zu reduzieren.
Zusammenfassend fördern AkuRy-Chips die Ausleitung von Mikroplastik durch biochemische Aktivierung von Enzymen und Immunprozessen, während sie präventiv wirken, indem sie den Körper harmonisieren und schützen. Die Effekte sind physisch messbar (z. B. Blutwerte) und psychisch spürbar (z. B. mehr Energie), aber es handelt sich um ergänzende Maßnahmen ohne Heilversprechen.
AkuRy Informations-Chips: Schutz der Blut-Hirn-Schranke und Befreiung des Gehirns von Mikroplastik
Studien haben gezeigt, dass Mikro- und Nanoplastikpartikel die Blut-Hirn-Schranke (BBB) durchdringen können, was zu Ansammlungen im Gehirn und potenziellen neurotoxischen Effekten führt. Basierend auf den Prinzipien der AkuRy-Chips, die Frequenzen und Schwingungen nutzen, um biologische Prozesse zu beeinflussen, können spezifische Chips wie der eProtect-Chip oder der MPD-Chip helfen, dies zu verhindern und bestehende Ansammlungen zu reduzieren. Die Wirkung erfolgt über Resonanz, Quantenbiologie und epigenetische Mechanismen, ohne dass es hierzu spezifische wissenschaftliche Studien gibt – die Erklärungen basieren auf den allgemeinen Funktionsweisen der Chips.
Präventive Wirkung: Verhindern des Überwindens der Blut-Hirn-Schranke
Die Blut-Hirn-Schranke ist eine schützende Barriere, die das Gehirn vor schädlichen Substanzen abschirmt, doch Nanoplastik kann sie aufgrund ihrer Größe und Oberflächeneigenschaften passieren. AkuRy-Chips zielen darauf ab, dies zu verhindern, indem sie die Integrität der BBB stärken und die Aufnahme von Mikroplastik behindern:
- Stabilisierung der Zellmembranen und Endothelzellen: Der eProtect-Chip sendet Frequenzen (z. B. ähnlich der Schumann-Resonanz bei 7,83 Hz), die die Endothelzellen der BBB harmonisieren. Diese Zellen bilden die Barriere und können durch Resonanz gestärkt werden, sodass ihre Tight Junctions (enge Verbindungen) dichter werden. Das verhindert, dass Nanoplastikpartikel hindurchschlüpfen. In der Quantenbiologie wirken diese Schwingungen auf atomarer Ebene, um die Zellpolarität zu balancieren und oxidative Schäden zu reduzieren, die die BBB schwächen könnten.
Präventiv: Klebe den MPD-Chip auf Geräte oder trage ihn am Körper, um Umwelteinflüsse wie Elektrosmog zu neutralisieren, die die BBB-Permeabilität erhöhen könnten. Messbar: Stabilere Gehirnwellen per EEG und reduzierte Entzündungsmarker im Blut; psychisch spürbar als klareres Denken und weniger Kopfschmerzen.
- Epigenetische Beeinflussung von Schutzmolekülen: Durch gezielte Signale werden Gene aktiviert, die für Proteine wie Claudine oder Occludine verantwortlich sind, welche die BBB abdichten. Der Chip „schaltet“ entzündungsfördernde Gene aus, die durch Mikroplastik aktiviert werden könnten, und fördert Enzyme wie SOD, die Zellschäden vorbeugen. Beispiel: Regelmäßige Nutzung trainiert den Körper, die Barriere proaktiv zu verstärken, ähnlich wie bei der Harmonisierung von Gehirnwellen (z. B. weniger Beta-Wellen für Stress). Spürbar: Verbesserte Konzentration und Resilienz gegen Umweltstressoren.
- Neutralisierung von Partikel-Schwingungen: Mikroplastikpartikel haben eigene Oberflächenladungen und Schwingungen, die mit dem Körper interagieren. Der MPD-Chip sendet Gegenfrequenzen, die diese neutralisieren, sodass die Partikel weniger „attraktiv“ für die BBB werden und leichter aus dem Blutkreislauf gefiltert werden, bevor sie das Gehirn erreichen.
Biochemische Reaktionen zur Befreiung des Gehirns von Mikroplastik
Falls Mikroplastik bereits die BBB überwunden hat und sich im Gehirn angesammelt hat, was zu Entzündungen oder Thrombosen führen kann, können AkuRy-Chips biochemische Prozesse anregen, um es zu entfernen oder abzubauen:
- Aktivierung glialer Zellen und Phagozytose: Der MPD-Chip oder ein spezifischer Schutz-Chip sendet Frequenzen, die Mikroglia (Immunzellen im Gehirn) aktivieren. Diese Zellen phagozytieren Mikroplastikpartikel und leiten sie ab. Durch Resonanz wird die Produktion von Enzymen wie Lysosomen angeregt, die Partikel zerlegen. Beispiel: Die Frequenzen synchronisieren Gehirnwellen (z. B. Theta-Wellen), was den Clearance-Mechanismus verbessert und Entzündungen reduziert. Messbar: Weniger oxidativer Stress im Liquor (Gehirnflüssigkeit) oder per Bildgebung; psychisch spürbar als verbesserte Kognition und weniger Müdigkeit.
- Förderung von Ausleitungswegen: Chips regen den glymphatischen System (das „Abwassersystem“ des Gehirns) an, das während des Schlafs aktiver ist. Ein Schlaf-Chip kombiniert mit Detox-Frequenzen synchronisiert Rhythmen, um Toxine wie Mikroplastik über den Blutkreislauf auszuleiten. Biochemisch: Erhöhte Produktion von Aquaporinen (Wasserkanäle), die den Abtransport erleichtern. Spürbar: Besserer Schlaf und klareres Denken; messbar durch reduzierte Partikelkonzentrationen in Studien-ähnlichen Tests.
- Reduktion neurotoxischer Effekte: Durch Beruhigung des Nervensystems (z. B. Förderung von GABA und Serotonin) werden sekundäre Schäden minimiert, während der Körper die Partikel abbaut. Epigenetisch werden Gene für Neuroprotektion aktiviert, die Reparaturprozesse einleiten.
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