PSY 39 Panikattacken lösen

PSY 39 Panikattacken lösen

Panikattacken sind plötzliche, intensive Angstzustände, die oft ohne erkennbaren Auslöser auftreten. Sie gehen mit körperlichen und psychischen Symptomen einher, wie Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Zittern, Schwitzen, Übelkeit oder einem Gefühl der Unwirklichkeit. Betroffene erleben oft Todesangst oder die Sorge, die Kontrolle zu verlieren. Eine Panikattacke dauert meist einige Minuten, in seltenen Fällen bis zu einer Stunde.

Ursachen von Panikattacken

Die genauen Ursachen von Panikattacken sind vielfältig und individuell verschieden. Häufige Auslöser und begünstigende Faktoren sind:

• Genetische Veranlagung: Eine familiäre Vorbelastung mit Angststörungen kann das Risiko erhöhen.
• Stress: Chronischer Stress, belastende Lebensereignisse wie Verlust, Trennung oder finanzielle Probleme können Panikattacken auslösen.
• Biologische Faktoren: Ungleichgewichte in Neurotransmittern wie Serotonin oder Noradrenalin im Gehirn können eine Rolle spielen.
• Psychologische Faktoren: Negative Denkmuster, wie Katastrophisieren oder übermäßige Sorge, verstärken die Anfälligkeit.
• Auslösende Situationen: Bestimmte Orte, soziale Situationen oder körperliche Empfindungen (z. B. schneller Herzschlag) können Panikattacken triggern.
• Koffein, Alkohol oder Drogen: Substanzen wie Koffein oder Nikotin können Symptome verschlimmern.

Panikattacken können auch im Rahmen einer Panikstörung auftreten, bei der Betroffene wiederholt Attacken erleben und Angst vor weiteren Attacken entwickeln.

Wie soll der Akury Informations-Chip bei Panikattacken helfen?

Der Akury Informations-Chips soll gezielt auf das Nervensystem und das energetische System des Körpers einwirken, um die Symptome von Panikattacken zu lindern. Es werden folgende Wirkungsmechanismen genannt:

1. Beruhigung des Nervensystems: Der Chip soll durch die Übertragung harmonisierender Frequenzen die Aktivität des autonomen Nervensystems (insbesondere des Sympathikus, der für die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion verantwortlich ist) regulieren. Dies könnte helfen, Symptome wie Herzrasen, Atemnot oder Zittern während einer Panikattacke zu reduzieren.
2. Energetische Balance: Der Chip soll das energetische Feld des Körpers ausgleichen, was Stress und Angstzustände verringern könnte. Dies basiert auf der Annahme, dass Panikattacken durch Störungen im Energiefluss begünstigt werden.
3. Förderung von Entspannung: Der Chip wurde so programmiert, dass er Signale sendet, die den Körper in einen entspannten Zustand versetzen sollen. Dies könnte die Häufigkeit oder Intensität von Panikattacken mindern.
4. Unterstützung der Selbstregulation: Durch die Stärkung der körpereigenen Regulationsmechanismen soll der Chip Betroffenen helfen, schneller aus einer akuten Panikattacke herauszukommen.

Hinweis: Der Chip sollte nicht als Ersatz für bewährte Behandlungsmethoden wie Psychotherapie (z. B. kognitive Verhaltenstherapie) oder medikamentöse Therapie angesehen werden. Er kann allenfalls als unterstützende Maßnahme genutzt werden.